Brustverkleinerung
 

(Reduktion)

Übergroße Brüste können sich bereits in der Pubertät oder auch später erst (z.B. nach Schwangerschaften) entwickeln. Sie führen durch ihr Gewicht zu teilweise starken körperlichen Beeinträchtigungen (Einschnürungen durch den BH, Schulter-, Rückenschmerzen). Durch seelische Belastung kann es auch zu einer Einschränkung sozialer Kontakte kommen.

Bei der Brustverkleinerung wird Gewebe vor allem aus dem unteren und seitlichen Teil der Brust entfernt. Dies geschieht immer in Kombination mit einer Straffung. Durch die Anwendung narbensparender Techniken kann die Ausdehnung der Narben deutlich verkleinert werden. In günstigen Fällen genügt ein kleiner Schnitt um den Warzenvorhof. Diese Narben verblassen meist innerhalb eines Jahres und werden im Idealfall strichförmig hell und unscheinbar.
 

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